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Die “alten Jahresfeste”

 

Imbolc

 

Am 2. Februar wird das Fest des Lichtes gefeiert. Unsere Ahnen feierten an diesem Tag die Erholung der Göttin von der Geburt des Gottes. Die Tage werden wieder länger. Die Christen feiern diesen Tag als Lichtmeß... Zu Imbolc wurden überall im Haus Kerzen entzündet und brennengelassen. Bei den Ritualen an diesem Tag wird der Kreis mit Kerzen geformt. Ritualgaben sind Milch, Käse und Kräutertees, Opfergaben für Göttin und Gott. Für dieses Fest stehen die Farben Weiß und Organe. Der Altar, der im Haus geschmückt wird, besteht aus Erika und Schneeglöckchen und steht für das Jahresrad. Räucherwerk für diesen Tag sind: Weihrauch, Rosmarin, Zimt und Myre.


Ostara

 

Am 21. März wird Ostara gefeiert. Man feiert ausgelassen mit Musik und Tanz. Die Erde beginnt zu erwachen und daher wir dieser Tag ausgelassen mit Musik und Tanz begangen. Da die Natur erwacht wird der Altar mit Frischen Grün der Natur geschmückt. Räucherwerk für diesen Tag auch wieder Weihrauch und Myrre. Auch hier wieder Milch, Käse, Kräutertee aber auch Eier (für die Fruchtbarkeit) und Wein. Bei den Christen wurde aus Ostara “Ostern”. Daher auch der Brauch der Ostereier.

 

Beltane

 

Wird am 1. Mai gefeiert. Im Hexenglauben ist Beltane das wichtigste Fest Die Erde ist aufgelebt und alles ist fruchtbar. Die Hexen feiern die Fruchtbarkeit der Göttin und daß sie von der Jungfrau zur Mutter wurde. Der Sonnengott ist zu einem Mann herangereift und begehrt nun die Göttin. Sie verlieben sich und sie erwartet ein Kind von ihm.. Unsere Ahnen haben dieses Fest sehr ausgelassen gefeiert. Auch hier wieder der Altar der mit bunten Blüten, Frühlingsblumen und Bändern geschmückt wird. Für die Göttin steht die Farbe Grün, für den Gott wird ein kleiner Maibaum aufgestellt. Räucherwerk hier Weihrauch, Rose und Flieder. Geopfert werden Kirschen, Milchprodukte, Erdbeeren und Wein. Die Mitwirkenden bei der Beltanefeier tanzen und singen um ein großes Feuer herum, das im Schutzkreis errichtet wird.

 

Litha

 

Der Höhepunkt des Jahres ist die Sommersonnenwende am 21. Juni. Die Erde zeigt überall die Fruchtbarkeit, die ihr von Gott und Göttin geschenkt wurde. Wünsche, die an Litha vorgebracht werden, gehen meist in Erfüllung. Räucherwerk ist hier Weihrauch, Zitrone, Rose und Lavendel. Sommerblumen und Früchten (die auch geopfert werden) schmücken den Altar. Die Farben des Festes sind Gelb und Orange. Meist befindet sich auch ein Schwert auf dem Altar und ein Spiegel um die Sonne bzw. die Flammen des Feuers "einzufangen". An diesem Tag kann man Haustiere und Familie in einem Kreis segnen und schützen.


Lugnasad

 

Lugnsasad wird am 1. August gefeiert. Die Ernte der im Frühjahr gesäten Ähren beginnt. Der Gott verliert allmählich an Kraft und die Sonne wird schwächer. Kornpuppen, geflochtenen Weizenkränzen, Sonnenblumen und Getreidehalmen geschmücken den Altar. Geräuchert wird mit Sandelholz, Rose und Aloe. Für dieses Fest stehen die Farben Rot und Orange. Als Opfergaben gelten Reis, Brot mit Getreidekörnern und Beeren, als Getränk Apfelwein. Brotkrummen werden ins Feuer geworfen während des Rituals. Lugnasad ist das Fest der Danksagung für den fruchtbaren Boden, auf dem eine gute Ernte entstanden ist.


Mabon

 

Am 23. September wird Mabon gefeiert An diesem Tag ist die Hersttagundnachtgleiche. Nach altem Glaube bereitet sich der Gott darauf vor, zu sterben, eine Reise ins Unsichtbare zu begehen. Es ist deutlich spürbar das der Herbst da ist. Die Bäume beginnen ihre Blätter zu verlieren. Man feiert dieses Fest noch einmal mit den Früchten die der Herbst uns schenkt. Der Altar wird mit Eicheln, Kiefernzapfen mit bunten Blättern geschmückt. Räucherwerk für dieses Fest : Myrre, Salbei oder Pinie. Die Farben sind dunkles Rot und Braun. Die Opfergaben und Speisen für diesen Tag sind: Brot und Wurzelgemüse, Apfelwein, Wein und Fruchtsäfte.


Samhain

 

Am 31. Oktober wird Samhain gefeiert, heute allgemein als Halloweenfest bekannt. Bei unseren Ahnen war es aber der Jahreswechsel - Neujahr. Es ist der Abschied von Gott, jedoch mit dem Wissen, daß es nur eine kurze Trennung ist, da er zur Wintersonnwende von der Göttin wiedergeboren wird. Man nutzt diesen Tag um nachzudenken, um der Toten zu gedenken und ihre Erinnerung aufleben zu lassen. Kürbissen, (heute Photos von Verstorbenen), herbstlichen Blumen und Nüssen schmücken den Altar. Man opfert Äpfel, Nüsse und Preiselbeermuffins, dazu Apfelwein oder Glühwein. Räucherwerk ist:  Muskat, Salbei oder Minze. Zur Kontaktaufnahme mit Verstorbenen steht dann meist noch ein dunkler Spiegel auf dem Altar. Hat man eine Frage an einen Toten, so konzentriert man sich während des Rituals auf den Spiegel, die Antwort erhält man dann in der darauffolgenden Nacht im Traum. Für die Geister werden Teller mit Brot und Nüssen sowie eine Kerze auf die Fensterbank gestellt.


Jul/ Yule

 

Am 21. Dezember ist die Wintersonnenwende und steht für die Wiedergeburt des Sonnengottes durch die Göttin. Auch hier wieder vom Christentum übernommen und als Weihnachtsfest ausgewiesen. Der Altar wird mit einer weißen der gelben Tischdecke geschmückt, eine gelbe und eine weiße Altarkerze sollten bereitstehen. Räucherwerk: Weihrauch, Eiche oder Myrre. Geopfert wird Brot und Wein.

 

 

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